Er wurde 1994 in der europäischen Musikszene von Slide-Guitar-Meister Dave Hole eingeführt. Mit seinen energiegeladenen Auftritten und kompromissloser Spielfreude hat sich Rob seither in die Herzen einer stetig wachsenden, weltweiten Fangemeinde gespielt. Mehr als 40 Jahre Bühnenerfahrung und die Verwechselbarkeit seines Stils machen Rob zu einem viel beachteten, fest etablierten Künstler in der Bluesrock-Szene - und zu Recht wird er mit den Größten seines Genres in einem Atemzug genannt.
Power-Bluesrock à la Rob Tognoni:fast schon ein Markenzeichen für kraftvollen, ehrlichen und sehr individuellen, kreativen Bluesrock, für mitreißende Shows und eine unglaubliche Bühnenpräsenz.
Jeff Zima Tour 2015
Der französische Bluesman mit amerikanischen Wurzelns, verkörpert wie kein anderer die traditionellen Stile wie Stomp oder Trach – Blues. Seine Leichtigkeit, mit der er seine Musik in Geschichten verpackt, hat ihm zu mancher Einladung bei Internationalen Blues- Festivals geführt. Jeff Zima fühlt sich mit der Ortenau sehr verbunden und hat sich im Laufe der Jahre, eine große Fan Gemeinde erspielt. Jeff Zima stellt am Freitag. 23. Oktober, im Musikclub Crazy Lion, in Achern – Wagshurst, seine neue CD „ Blues Driver „vor. Für den besonderen Drive, sorgt der renommierte Schlagzeuger Marty Vickers, der schon bei (Chuck Berry und Perzy Sledge) die Felle bearbeitete. Am Kontrabass, ist Uwe Boschert für den Groove zuständig. Beginn 21 Uhr .
Da Capo
Unter dem Motto „echt, ehrlich, handgemacht und nah dran“ spielt die Rheinauer Live-Band DaCapo am Sa.31 Oktober im Crazy Lion in Achern-Wagshurst druckvollen Ethnorock, nicht nur nahe am Original, sondern auch virtuos mit Spontaneität und Emotionalität. Die Band, 2009 von Ettore Romito (Gitarre), Klaus-D. Schoenenberg (Gesang, Bass) und Bernd Meier (Drums) ursprünglich als Rock- und Bluesband gegründet, erweiterte ihr musikalisches Spektrum um Reggae und Zouk mit François „Milot“ Telusson aus Martinique (Percussion, Gesang), dessen Eigenkompositionen mit authentischem Gesang in kreolischer Sprache echtes Karibik-Feeling aufkommen lassen.
Daneben wird stimm- und klangintensiv satter Gitarrenrock und erdiger Blues, hauptsächlich aus den 70’s und 80’s, von Joe Satriani, Walter Trout, Dire Straits, Deep Purple oder Eric Clapton dargeboten.
Zu hören sind Songs wie „Oye Como Va“ von Santana, „Child in Time“ von Deep Purple und beispielsweise „No Woman No Cry“ von Bob Marley.
Die Formation wird durch Carlo Beck an den Keyboards verstärkt. Angelo Romito an der Gitarre, dessen einfühlsame Soli aufhorchen lassen, und - neu dabei - Chris Schlageter am Bass vervollständigen das Line Up der Band.
Wer diese Band noch nicht live erlebt hat, der sollte das schleunigst
ändern! Die Musiker von «JazzHop Rhythm» sind alle durch einige Jahrzehnte Musikevolution gegangen. Es waren die wilden 60er Jahre, die Flowerpower Zeit der 70er und die, von Drummaschinen
beeinflussten 80er Jahre.
Gefallen hat im Prinzip alles, was einen Stempel in der Seele hinterlassen hat. Im Sound der Band liegen Wurzeln aus Rock, Jazz, Pop, Fusion, HipHop, Country, Ethno und Latin. Wild, offen und
frei, aber trotzdem geordnet, fein abgestimmt mit der Identität bekannter Wiedererkennungsmerkmale.
Wenn JazzHop Rhythm mit ihrem eigenen Kraftwerk antritt, dann gehen die Songs voller Dynamik und Spielfreude in die Beine und erinnern teilweise an einen Tanz auf dem Vulkan....
Ihr heißblütiger Sound erzeugt eine solch tanzwütige Atmosphäre, dass Magie im Spiel sein muss.
Die 1970 gegründete Band ist vermutlich die einzige und letzte verbliebene Skiffle Band im Süddeutschen Raum. Sie ist im Laufe ihres Jahrzehnte langen Bestehens ihren musikalischen Wurzeln (also Skiffle Musik) treu geblieben, hat aber ihr Repertoire um Musikrichtungen wie Bluegrass, Jazz, Country, Rockabilly aus den 6ogern, sogar um mexikanische Stücke und auch sonstige Musik erweitert. Und sie hat im Gegensatz zum mittlerweile vielseits praktizierten "Cover Band Image" der meisten Formationen ihren eigenen, charakteristischen Musikstil kreiert und beibehalten und spielt sogar Johnny Cash Titel - I UND DER NIEDERMEIER original: RING OF FIRE - in "Black Bottom" eigener Manier. Das heißt auch mit bayerischen Mundart Texten, ebenso wie die vielen anderen von Hansjörg Rossa geschriebenen eigenen Stücke, ohne weder Musik noch Interpreten zu imitieren.
Hans und seine Band machten uns sehr viel Freude bei der 2 WaBluRoNna.
Endlich nehmen Johnny Clark & the Outlaws, die als klassische 3 Mann Texas-Blues-Band auftritt, die Strapazien der langen Anfahrt wieder auf sich. Tief verwurzelt in den amerikanischen Musiktraditionen von Texas bis Missouri ergänzen Sie diese mit ihren eigenen Stile. Kerniger Texas Blues trifft hier, auf den guten alten Rock, melancholischen Folk und lebendige Country.
Colin Jamiesons Dynamite Daze (GB/I/D)
Xtraordinarytour
Vier ehemalige Begleitmusiker von Luther Allison, Country Joe Mc Donald, Louisiana Red und Bill Ramsey sind Colin Jamiesons Dynamite Daze.
Das Quartett entwickelte aus dem klassischen Blues einen handgemachten Stil mit eigener Identität. Sie kratzen bewusst an generell gültigen Standards und erschaffen sich durch Ihre großartigen Live-Shows ein bemerkenswertes Image das in der Szene nicht mehr zu übersehen ist.
Das Musik-Magazin Gitarre und Bass beschrieb Ihre Musik als eine Mischung aus Paul Butterfield und Andy Warhols Factory.
Auch mit erscheinen Ihres aktuellen Studio-Albums „Tango With The Devil“ hat der Vierer in der Europäischen Roots-Musikszene ein Kapitel geöffnet, das bei Fans und Kritikern für entzücken sorgt.
Das Album wurde zum Preis der deutschen Schallplattenkritik nominiert und bereichert die Musik des beim European Media Art Festival gefeierten Kurzfilmes „Der fromme Atheist“. Weitere Nominierungen und Musikpreise folgten zwangsläufig.
Mit Sänger und Harpspieler Diddy Dynamite, Andrea „spielt nur aus dem Bauch“ Tognoli und dem Gitarristen Martin Czemmel bildet der Schotte Colin Jamieson eine Formation, die Musikfans egal welchen alters mühelos aus den Sitzen reißt.
Wer auf Live-Shows der besonderen Art steht, der sollte ein Konzert von Colin Jamiesons Dynamite Daze auf keinen Fall verpassen.
Colin Jamieson: drums
Andrea Tognoli: bass
Martin Czemmel: git.
Diddy Dynamite: voc., harmonicas
Weitere Informationen entnehmen Sie bitte der Bandhomepage unter www.dynamitedaze.com
Unter dem Motto „Finest Funky Rhythm & Blues“ präsentiert das Trio einen
energiegeladenen Querschnitt durch alle Spielarten des Blues in einer
außergewöhnlichen Besetzung.
Im Focus steht die Hammond B3-Orgel von Markus Lauer alias Funky B, welcher damit auch den Bass spielt. Er kann mittlerweile auf jahrzehntelange Erfahrung im Blues verweisen, auch als Begleitmusiker internationaler Größen.
Die Musik des Trios lebt von der ständigen Interaktion der einzelnen Musiker
miteinander und mit dem Publikum – es entsteht eine einzigartige, explosive
Mixtur mit ekstatischen Solopassagen, die den traditionellen Blues um Jazz, Funk oder Rock erweitert.
„Nicht nur an das famose Gitarrenspiel von Jimi Hendrix erinnert diese authentische Band, originell sind auch die Eigenkompositionen. Zuhause ist das Trio im psychedelischen Blues-Rock der 60er. So werden auch Songs von Taste, Cream oder Alice Cooper und natürlich von Hendrix auf erstaunlich eigenständige Weise zelebriert. Der Freakish Blues Rock der Vorbilder stellt nur die Grundlage für unglaublich kreative Improvisationen und wird so zur wirklich neuen Erfahrung.“
Rock Traffic, ist eine der angesagtesten Bands im Elsas. Live Konzerte mit dieser Band sind authentische Ausflüge, in 30 Jahre Rock Geschichte. Noch sind sie bei uns ein Geheimtipp, dies wird sich aber bald ändern.
Rock Traffic: eine Legende…
Wenn ich die spezielle Eigenart der Gruppe beschreiben soll,
würde ich sagen, dass es eine Mischung aus perfekter Technik und unverzichtbarem « feeling » ist. Bereits die ersten Töne lassen das Eis zwischen der Gruppe und dem Publikum schmelzen!
Was man sofort bemerkt, ist das unsichtbare Band zwischen den drei Musikern, das der Musik einen echten Zusammenhang und der Gruppe eine eigene Identität gibt.
Der Bandleader Michel JEHLEN entwickelt mit Virtuosität und Finesse seine Fähigkeiten als Sänger und Gitarrist.
Der Bass und Gesang entfaltet unter den Händen von Philippe MARTZLOFF seine
tausend Facetten.
Tiefe, Swing und Geradlinigkeit sind die idealen Voraussetzungen für Grégoire GALICHET, den einfallsreichen und spontanen Schlagzeuger.
ROCK TRAFFIC definiert sich als Gruppe im Stile Jimi Hendrix, wenngleich sich vielfältige Einflüsse ihren Kompositionen manifestieren. Covers gehen von ZZ Top, Deep Purple, Led Zeppelin, Cream, SRV und noch andere Guitar Heroes!
Immer auf der Suche nach der Perfektion, bringt diese Gruppe eine fesselnde "Vibration » rüber, die durch eine Bühnenshow mit Überraschungseffekten verstärkt wird.
https://www.facebook.com/rocktraffic/?ref=hl
Die Acherner Band „Fox Devils Wild“ oder “ Fux Deufels Wild“ hat sich neu formiert. Ihr Musikstil nennen sie Schweine Rock. Frontsänger Jörg Huber steht für unbändige Energie und
gibt nur eine Richtung Vor.
Die Band RED HOUSE ist ein Blues-Rock-Trio, das gelegentliche Ausflüge in verwandte Musikstile nicht scheut. Mit Peter Weber als Bassist und Leadsänger, der mit seiner ausdrucksvoll rauhen Stimme den Songs den Charakter gibt, der Blues und Rock erst richtig ausmacht, hat die Band den adäquaten Shouter. Die Gitarre spielt Albert Wenkert und mit Claus-Dieter "Doktor" Ruf, sitzt ein Urgestein der Offenburger Musikszene am Schlagzeug, der mit seinem erdigen Spiel dem Trio den passenden Groove verpasst.
Auf der Bühne unterhalten sie mit Coversongs von Ten Years After, ZZ Top, Cream, Gary Moore, Dr. Feelgood, T-Bone Walker, Rolling Stones, Peter Green, Rory Gallagher u.a..
Akustik-Titel von Soundgarden, Mr. Big oder Sting ergänzen ein abwechslungsreiches Programm.
Pat O’May – The Legend of Celtic Rock
Der bretonische Gitarrist, Pat O’May kommt am 13.05.2016
in den Crazy Lion Club in Achern/Wagshurst. Seine Musik ist geprägt von kraftvollem Gitarrensound bei dem der Blues nicht zu kurz kommt. Keltische Einflüsse
machen seine Musik einzigartig. Im letzten Jahr ist sein 9. Album „Behind The Pics“ erschienen.
Pat O’May war im Jahr 2013 mit Martin Barre, dem Gitarristen von Jethro Tull auf Europa-Tour. 2010-2012 tourte er mit der Rockoper „Excalibur“ durch Frankreich und Deutschland. Hier
spielte er an der Seite von Alan Parsons, Martin Barre, Dave Pegg, Johnny Logan, John Helliwell und Les Holroyd um nur einige zu nennen. In Frankreich zählt Pat O’May er zu den besten Gitarristen und ist mit seiner Band sehr erfolgreich. Nun möchte er auch
in Deutschland Fuß fassen. Begleitet wird er von 3 exzellenten Musikern:
Christophe Babin FR, Bass/Backing Vocals, James Wood GB, Guitar/Keyboard/
Vocals und John Helfy Petitjean FR, Drums. Bei seinen Live Auftritten spielt die Band ausschließlich eigene Stücke mit Ausnahme von dem Titel „Whiskey In A Jar“ als kleine Homage an seine irischen Vorfahren. Dieser Titel ist auch gerade als tolles Video, welches in Molly’s Bar spielt, veröffentlicht worden. Absolut sehenswert.
Das Konzert verspricht ein unvergeßliches Live Erlebnis für alle Rock und
Blues Freunde.
Karten an der Abendkasse.