Jaw Drop
Die französische Band „Jaw Drop“ präsentiert ihren eigen Sound, aus Elementen aus Rock, Funk und einer Prise Jazz. Die Bandbreite, reicht von Tower of Power über Lenny Kravitz bis Sting. Jaw Drop verspricht Coole Musik mit vollem Bläsersatz.
Beginn 21 Uhr
Bernd Rinser - RootsRock
Die Konzerte des „Großmeisters des Folk und Blues“ sind musikalische Walkabouts. Der Rolling Stone schreibt über die Musik von Bernd Rinser: „es ist etwas Weites in dieser versiert gespielten und
gebrochen romantischen Musik, die zum Beispiel Willy DeVille in ähnlicher Weise hätte einfallen können.“ Bernd Rinser, ein Mann mit rauer Schale und empfindsamen Kern, kann man zwischen Bob
Dylan, Townes van Zandt, Johnny Cash, Willy DeVille und Ry Cooder ansiedeln.
Die Frage, ob er in erster Linie Bluesmann mit einer Vorliebe für Poesie oder eher Singer/Songwriter mit einer Vorliebe für Blues ist, stellt sich dabei nicht wirklich. Seine exzellent
komponierten Songs sind so überzeugend wie authentisch. Sie sind unsentimental, kunstvoll und doch voller Herzenstöne. Die Konzerte sind ein Muss für Romantiker und RootsRock Fans gleichermaßen.
Wenn dann noch der Bayerische Rundfunk meint, dass Rinsers CDs „die mit Abstand überzeugendsten und authentischsten deutschen Bluesplatten“ sind, kann man sich auf ein Konzert der Spitzenklasse
einstellen.
- Country - Americana - Blues -
In einer Zeit in der eine Backing-Band schon fast zum Pflichtprogramm einer musikalischen Darbietung gehört, ist er einer derer, die authentisch hinter der traditionellen Definition eines
Singer-Songwriter stehen und ihr Songmaterial, wie Bob Dylan in den frühen Tagen, eindrucksvoll nur mit Gesang, Gitarre und Mundharmonika interpretieren.
„T.Bo Gawer aus Ettenheim, ein Mann mit einer Stimme, die an Tom Waits erinnert.“ - Badische Zeitung
Sein Musikstil ist eine Mischung aus Blues, Folk und Country.
Seine Songs erzählen Geschichten aus dem Leben, fiktiven Charakteren, wie auch unter anderem Stories über Züge, Tramps, (verlorene) Liebe, die Sehnsucht nach Freiheit, Bars und Whiskey.
„T.Bo Gawer, die Legende aus Ettenheim”
- Elztäler Wochenbericht
Sein Repertoire umfasst außer seinen eigenen Songs auch noch Stücke von z.B.
Calvin Russell, Kris Kristofferson, Johnny Cash, den Rolling Stones, Steve Earle und Townes van Zandt, die er mit viel Witz, Charme und einer nikotinklaren Stimme zum Besten gibt.
„I slept under bridges and on the floor, I‘ve always worked hard but I guess
I‘ll die poor”
-That‘s my story (T.Bo Gawer)
Der Kulturverein Crazy Lions e.V. präsentiert am 15 November
in der Maiwaldhalle In Achern Wagshurst
die 2. WaBluRoNa, sprich die 2. Wagshurster BluesRockNacht.
Der Verein möchte alle Fans der Blues/Rockmusik und die die es werden wollen einladen ein Festival zu genießen, wo diese Art von Musik im Vordergrund steht.
Mit dabei sind die holländische Blues Band Johnny Clark & the Outlaws,die als klassische 3 Mann Texas-Blues-Band, auftritt. Tief verwurzelt in den amerikanischen Musiktraditionen von Texas bis Missouri ergänzen Sie diese mit ihren eigenen Stile. Kerniger Texas Blues trifft hier, auf den guten alten Rock, melancholischen Folk und lebendige Country.
Rob Tognoni
Er wurde 1994 in der europäischen Musikszene von Slide-Guitar-Meister Dave Hole eingeführt. Mit seinen energiegeladenen Auftritten und kompromissloser Spielfreude hat sich Rob seither in die Herzen einer stetig wachsenden, weltweiten Fangemeinde gespielt. Mehr als 40 Jahre Bühnenerfahrung und die Verwechselbarkeit seines Stils machen Rob zu einem viel beachteten, fest etablierten Künstler in der Bluesrock-Szene - und zu Recht wird er mit den Größten seines Genres in einem Atemzug genannt.
Power-Bluesrock à la Rob Tognoni: fast schon ein Markenzeichen für kraftvollen, ehrlichen und sehr individuellen, kreativen Bluesrock, für mitreißende Shows und eine unglaubliche Bühnenpräsenz.
und zu guter letzt, die unglaubliche Cover Band The Orfens
Seit 1991 geben die Mitglieder der Super- Band The Orfens energiegeladene Konzerte auch außerhalb unserer Rheinschiene. Sie haben sich auf die Musik der 60er und 70er eingeschworen. Musik die Spaß macht und begeistert. Pure Rockmusik, ohne Schnörkel. Basierend auf den alten Stars der 60er/70er Jahre wie Hendrix, ZZ Top, Led Zeppelin uvm. hat die Band auch weitere, neue Rockklassiker mit ins Programm integriert. Musik die jeder kennt und dennoch nicht jeder darbietet, gepaart mit einer stimmigen und spielfreudigen Performance, das sind die Orfens gestern und heute.
Einlass 19:00 Uhr
Live-Musik mit DaCapo – keine öde Endlos-Schleife, sondern echte handgemachte Musik, die lebendig und überzeugend präsentiert wird.
2009 wurde die Band von Ettore Romito (Gitarre), Klaus Schoenenberg (Gesang, Bass) und Bernd Meier (Schlagzeug) als Gitarrenrock- und Blues-Trio gegründet. Hinzu kam François "Milot" Telusson
(Percussion, Gesang), der die Rhythmen und das Lebensgefühl seiner karibischen Heimat Martinique mit in die Band brachte.
Mit Carlo Beck (Keyboard), Aleksandra Tanin (Gesang), Angelo "Trundicho" Romito (Gitarre) und Betty Bogner (Bass) ist die Formation gewachsen und überaus stimm- und klangintensiv.
DaCapo bietet eine Mischung aus Rock, Blues und Reggae. Neben Songs von beispielsweise Eric Clapton, Carlos Santana, Bob Marley, Amanda Marshall und U2 werden auch Eigenkompositionen von François
„Milot“ Telusson gespielt, die authentisch in kreolischer Sprache gesungen werden.
Verschiedene musikalische Prägungen, Talente und Erfahrungen der einzelnen Akteure sowie die gemeinsame Leidenschaft für Musik machen DaCapo zu einer Band, die ihr Publikum erreicht und unweigerlich zum Mitgrooven bewegt.
Zum Teil reflektiert "Tango With The Devil", sowohl musikalisch als auch textlich die Welt dicht am Bordstein. Andere nennen es Gosse und liegen damit irgendwie richtig, alleine schon wenn es im Opener "A Picture Of Downtown Kingston" um eine alte Prostituierte, wohl eher Luder, Heroin und eine tote Katze geht:
»The Salavation Army plays for a round
At a party with the devil in the underground
A lonely bastard takes bad heroin
A cold shot in a hot bed of sin«
Dynamite Daze sind fast unvergleichbar, Genre-Schablonen werden zu sperrigen Gegenständen, das Quartett um Didi Dynamite schert sich einen Dreck um Stile, man ist sein eigener Mann und entfacht mit der eigenwilligen Musik ein wahres Feuer der Freude vor den Lautsprechern oder auch auf der Bühne.
Der sich in den Texten widerspiegelnde Dynamite Daze-Kosmos ist abgründig, eine Halbwelt, bei der die Musik eigene Wege geht, sie bohrt sich quasi gnadenlos in die Seele des Hörers. Die Band lässt modische Schwingungen links liegen und wird dadurch selbst zum Trendsetter des anders klingenden, überzeugenden Blues.
Schon im besagten Opener ist Martin 'Professor' Czemmel mit dem messerscharfen Bottleneck auf den Saiten unterwegs und holt damit edle Metalle aus den Erdrissen der Unterwelt. In dieser Midtempo-Nummer zeigt Didi Dynamite, wie eine Harp entsprechend aufreizend klingen muss. Die ersten knapp fünf Minuten entzünden die Lunte des 12-Takters und dieses führt über den Blues-Krimi-Groove in "15 Miles To Mexico" direkt zu einer explosionsartigen Begeisterung.
Wie aus dem Nichts taucht plötzlich die nächste finstere Gestalt mit leuchtenden Augen aus der Dunkelheit des Waldes auf. Durch frische Energie versorgt, die definitiv nicht aus der Steckdose stammt, kommt die Combo mit großen Schritten und einem unglaublichen "Bertram Reloaded" auf den Hörer zu. Andrea Tognoli zupft ein klasse Solo auf den dicken Saiten und Didi Dynamites Stimme passt zu allen musikalischen Stimmungen. Tief, erregend, rau, Furcht einflößend, aber immer sympathisch ist sein Gesang.
Line-up:
Didi Dynamite (vocals, harmonica)
Martin 'Professor' Czemmel (guitars)
Colin Jamieson (drums, percussion)
Andrea Tognoli (bass)
Unter dem Motto „Finest Funky Rhythm & Blues“ präsentiert das Trio einen
energiegeladenen Querschnitt durch alle Spielarten des Blues in einer
außergewöhnlichen Besetzung.
Im Focus steht die Hammond B3-Orgel von Markus Lauer alias Funky B, welcher damit auch den Bass spielt. Er kann mittlerweile auf jahrzehntelange Erfahrung im Blues verweisen, auch als Begleitmusiker internationaler Größen.
Carsten Egger alias Shuffle King Car ist nicht nur als Live- und Studiogitarrist
tätig, sondern auch als Produzent. Entsprechend zeichnet er für die aktuelle CD
„GREEN ONIONS RELOADED!“ verantwortlich.
Zusammen mit Lauer teilt er sich das Songwriting und den Leadgesang.
Schlagzeuger Jörg Mattern alias Shuffle King Matt ist schon seit den 70er Jahren auf Tourneen durch ganz Europa unterwegs.
Inzwischen war er mit unzähligen Interpreten auf der Bühne und im Studio.
Als dritte Stimme sorgt er für das i-Tüpfelchen bei den markanten Satzgesängen.
Die Musik des Trios lebt von der ständigen Interaktion der einzelnen Musiker
miteinander und mit dem Publikum – es entsteht eine einzigartige, explosive
Mixtur mit ekstatischen Solopassagen, die den traditionellen Blues um Jazz, Funk oder Rock erweitert.
Unsere Mission: Wir machen Musik, die Freude macht. Blues ist viel dabei, Klassiker aus der Rockgeschichte, eigene schwäbische und englische Stücke und das eine oder andere Cover großer schwäbischer Rockmusik. Das macht uns Freude und die schwappt ganz flott auf unser Publikum über. Um genaue Kopien großer Blues-Helden geht es uns weniger – und doch geht es um viel mehr. Eben um Blues And More.
Benjamin Strohmaier: Gesang, Cajon, Percussion
Albrecht Nagel: Blues Harps, Gesang
Bernd Strohmaier: Gitarre
Niels Ott: Bass
Am 13. 03.2015 stellt sich die Band "The Bunch Bluesband" mit ihrem NEUEN DRUMMER Jörg Mattern im Musikclub vor.
Jörg Mattern Profi-Drummer seit mehr als 30 Jahren, ist nun fester Bestandteil der Bluesformation.
Leute, kommt vorbei und hörts euch an!!! Wir versprechen Euch Blues vom Feinsten mit der Bluesröhre Christian Fischer und Michael Plener an der Gitarre.
Bad Company
Musik aus Überzeugung und spielen was Spaß macht. So trifft sich Folk mit Jazz und Lou Reed mit Bob Dylan. Genau so selbstverständlich, wie sich die Musiker einmal in der Woche treffen. Um ihrer Leidenschaft nachzugehen, wird arrangiert was möglich erscheint. Und irgendwie haben alle Musiker mit dem Schwimmbad zu tun.
Bad Company - Der Name ist Programm.
Als ein Überraschungserfolg haben sich dieses Jahr die jungen amerikanischen Classic Rocker THE LONE CROWSerwiesen! Vom Publikum schlug dem Quartett aus Minneapolis, MN bei allen Gigs ihrer diesjährigen Tour überschwängliche Begeisterung entgegen. Die Band dankte dies mit energiegeladenen zweistündigen Konzerten, bei denen sie aus ihrem reichhaltigem Repertoire an eigenen Songs aber auch Coverversionen (z.B. Born Under A Bad Sign, "Whole Lotta Love", "Red House" u.v.m.) schöpften. Dem frechen Mix aus Blues- und Hardrock à la Led Zeppelin, ZZ Top, Black Sabbath und Santanakann einfach niemand widerstehen!
Bevor sie es sich versehen, stehen ELECTRIFIED SOUL 2011 am legendären Brianza Blues Festival in Monza (IT) auf der Bühne und heimsen frech mit jugendlicher Leichtigkeit den heiß begehrten Award und den ersten Preis ein. Sie eröffneten am Samstag Abend das Festival vor Größen wie Robben Ford (US) und Louisiana Red (US). Die großen Meister des Blues sind von den Fähigkeiten der Band beeindruckt.
Fabian Brugger (git / voc), Lars Rippel (b) und Mathias Fries (dr) und Andre Sidler (Piano) stehen für den soliden und ehrlichen amerikanischen Bluesrock aus Texas und Mississippi.
Der Blues Ihrer Vorbilder wie Stevie Ray Vaughan, Jimi Hendrix, Gary Moore, Albert King oder Freddie King treibt die drei
jungen Männer an, stets aus tiefster Leidenschaft zu spielen und ihre eigenen Songs zu schreiben.
Ein derart frischer und purer Blues-Sound mit einer ordentlichen Portion Power, Feeling und Dynamik lässt das Publikum glauben, es sei in einem BBQ Roadhouse in Austin, Texas oder einem
Juke-Joint in Louisiana.