Aus Stockholm kommt mit Dean Allen Foyd die nächste Combo die sich dem Psychedelic der 60er und 70er Jahre verschrieben hat. Man
wundert sich manchmal schon, was dieses Land im Norden momentan an genialen Bands in diesem Genre auf den Markt wirft. War Schweden Anfang der Neunziger mit Bands wie Dismember, Grave oder
Entombed das Aushängeschild in Sachen Death Metal, produziert der Wohlfahrtsstaat eine Hammer- Band nach der anderen, die sich Größen wie Led Zeppelin, Captain Beefheart, Deep Purple, Black
Sabbath und Pink Floyd verschrieben haben. Bei Dean Allen Foyd geht der Sound eher in die früheren Alben letzterer. Ihr neues Album "The Sounds Can Be so Cruel", das am 27. März diesen Jahres
veröffentlicht wurde, räumt bei den Kritikern schon jetzt ordentlich ab!
Jaw Drop
Die französische Band „Jaw Drop“ präsentiert ihren eigen Sound, aus Elementen aus Rock, Funk und einer Prise Jazz. Die Bandbreite, reicht von Tower of Power über Lenny Kravitz bis Sting. Jaw Drop verspricht Coole Musik mit vollem Bläsersatz.
Re-Mixe mit neuen Elementen. Der gelungene Versuch, den Blues der Großväter frischer, zeitgemäßer klingen zu lassen. Die Betonung liegt auf dem 'Beat', dem monotonen Groove. Klar, Songs werden hierbei auf Rhythm & Groove reduziert. Doch es geht ja auch nicht darum, den Blues zu verändern. Produzent Jan Mittendorp und Ingenieur Erik Spanjers wollten schlichtweg demonstrieren, wie gut diese Sounds in unsere Zeit passen. Stark
Endlich wieder Bands aus der Ortenau. Die 2 Bands präsentieren ihre Musik, mit rockigen Sound und Elemten aus Pop,Metal,Classic Rock und dem Gruch der 90 Jahre.
Samstag 13. Oktober
Marcel, der Jonny Cash aus Canada und sein kongenialer Drummer spielen und singen " the finest American Songs" .
NBU Non-Blues-Ultra
ist eine im Sommer 2008 aus drei versierten Musikern gegründete Bluesformation mit dem Schwerpunkt, den musikalischen Denkmalschutz im Blues zu pflegen. Das Repertoire umfasst Stücke von Cream, Jimi Hendrix, Robben Ford, BB King, Rory Gallagher, Deep Purple (kein Smoke on..., etc.)und geht auchmal in Richtung spezieller Jazzblues Darbietungen (Goodbye Pork Pie Hat, Georgia on my Mind). Die Interpretationen sind zwar sehr am Original orientiert, wobei aber auch die individuellen Einflüsse jedes Einzelnen einen wichtigen Aspekt des «eigenen Sounds» der Band ausmachen. Alle drei Musiker können schon auf eine langjährige Spiel- und Bühnenerfahrung zurückblicken, und haben sich nun im «Namen des Herrn» aufgemacht, ihre Bluesgemeinde zusammenzusuchen.
Das Konzert von Marius-Tilly- Band wurde leider abgesagt. Wir haben uns entschlossen einen Ersatz für diese Band zu suchen. Lasst euch überraschen. !!!!
Blues bis zu abwinken bei der offenen Bluesnacht
Blues bis zu abwinken bei der ersten offenen Bluesnacht
Die angebotene Bluesnacht steht für alle Musiker die sich berufen fühlen offen. Als Haus-Band steht die französische Bluesformation Blues Corner zur Verfügung.
Da ist uns ein wirklicher Glücksgriff gelungen. Die Jungs spielen einen eigenen Bluesrock, Druckvoll und Energie geladen. Nicht umsonst, waren sie mit Jo Bonnamassa auf Tour.
Jesus Volt's Musik wird in der Schublade New Rock Blues geführt. Stolz präsentieren sie ihren kräftigen Sound aus den 70ern, ziehen ihre Inspiration aus den Anfängen des Blues, nehmen das Heißeste aus dem Stax Label und produzieren einen dreckigen und urigen Sound, den RL Burnside, John Campbell oder John Spencer Blues Explosion niemals gut heissen wuerden. Ebenso wie ihre Musik ist die Band ein echter Schmelztiegel.
Den funkigen Groove und ungezähmte Rhythmen, kreieren der rätselhafte Lenine Mac Donald mit seinem elektrischen Fretless-Bass und Rasta Magic Doudous mit seinem einfachen Schlagzeug.
Mister Clit Tao, der ein begnadeter Musiker ist und gerne zugibt, dass er durch Stevie Ray Vaughan, Rory Gallaher und Billy Gibbons, beeinflusst wurde, ist wunderbar auf seiner "billigen" Elektro-Gitarre. Nicht zu vergessen Lord Tracy, ohne den Jesus Volt nicht das wären, was sie wirklich sind; der Sänger und Leader der Gruppe, ist alles, träge und gespannter Dandy, der an die Verruchtheit von Jim Morrison und das Feuer von Iggy Pop erinnert. Mit seiner tiefen und vollen Stimmen trägt er dazu bei, Jesus Volt, einen Platz abseits der gewöhnlichen Rock und Blues-Szene zu sichern.
Die Band Maxoom,Germany´s Best Psychedelic Rock Band
wurde im Frühjahr 2001 von Bernhard Justus ( guit/voc) Love Persson (bass) und Sven Luke(dr) gegründet.Wir spielen Electric Blues, eine härtere Form des Blues. Das Repertoire besteht neben eigenen Stücken aus Songs der großen Bands aus der Electric Blues Ära der späten Sechziger Jahre wie Cream, Mountain oder der Jimi Hendrix Experience, wobei die Songs der eben genannten Bands oft nur das Gerüst liefern für eigene Improvisationen.Warum wir diese Stücke spielen? Möglicherweise aus dem selben Grund, warum ein klassisches Orchester Beethoven spielt!
The Orfens pflegen einen Musikstil der härteren Gangart, spielen Titel,. die jeder kennt und dennoch nicht jeder darbietet, gepaart mit einer stimmigen und spielfreudigen Performance. Die Band spielt seit 1991 in verschiedenen Besetzungen zusammen und sind in der Ortenau, keine unbekannte Größe. Ihr Programm umfasst ein breites Spektrum der 60/70 Jahre. Bei ihren Konzerten werden die Helden dieser Zeit wie Jimi Hendrix, ZZ Top, Led Zeppelin oder Doors lebendig. The Orfens, orientieren sich am Original wobei sie stimmlich oder Instrumental, der Show ihren eigenen, originellen Stempel aufdrücken.
Das eingepielte Trio um Powerdrummer Ritchy B. lassen es ordendlich krachen.
Ob Coverversionen oder eigene hörenswerte Songs, Blues Box unterhält ihr Publikum und bringt jeden zum tanzen.
The Rockin’ Johnny Band ist seit 1995 eine der beliebtesten Blues Bands Chicagos. Ihre Songs wurden von vielen Radiostationen, allen voran vom größten Sender Chicagos, dem WXRT’s “Local Anaesthetic” und in diversen “Blues Breakers” Radioshows gesendet. Die Band um den Ausnahmegitarristen Johnny Burgin spielte mehrfach das Chicago Blues Festival und trat in allen wichtigen Bluesclubs der Metropole auf, u.a. auch im berühmten Buddy Guy’s Legends. Ihre CDs und Liveauftritte wurden in zahlreichen Reviews u.a in Living Blues, The Chicago Sun Times, Pioneer Press, und dem National Public Radio’s “848” abgefeiert.
Da ist uns was richtig tolles reingerutscht. Der ehmalige Basser Lenny MC Donald von Jesus Volt und der jetzige, begnadete Gitarrenspieler, als fettes Duo.
Hört selbst....................Danke an Moni für den Kontakt !!!!!
Etwas verspielt geht es zu, wenn Mc. Lenni Donald und Mr.Tao ihre ausgeklügelte Show präsentieren. Lenine Mc Donald schlägt eine Brücke zwischen Blues, urbaner Poesie und dem französischen Chanson. Es stellt sich die Frage, ob er damit Neuland betritt oder ob er als Binde-glied zwischen bestehenden Musikrichtungen fungiert. Es ist an uns zu hören und zu entdecken.
The Chello Sound-Mashine geben eines mit Energie geladenen Hammergigs.
Als klassische 3 Mann Texas Blues Band. Tief verwurzelt in den amerikanischen Musiktraditionen von Texas bis Missouri ergänzen Sie diese mit ihren eigenen Stilen. Kerniger Texas Blues trifft hier auf den guten, alten Rock, melancholischen Folk und lebendige Country.
Für mehr Infos, siehe auch: http://www.circularts.com/allgemein/indische-musik-mit-subrata-de-saibal-chatterje/
Bernd Rinser - RootsRock
Die Konzerte des „Großmeisters des Folk und Blues“ sind musikalische Walkabouts. Der Rolling Stone schreibt über die Musik von Bernd Rinser: „es ist etwas Weites in dieser versiert gespielten und
gebrochen romantischen Musik, die zum Beispiel Willy DeVille in ähnlicher Weise hätte einfallen können.“ Bernd Rinser, ein Mann mit rauer Schale und empfindsamen Kern, kann man zwischen Bob
Dylan, Townes van Zandt, Johnny Cash, Willy DeVille und Ry Cooder ansiedeln.
Die Frage, ob er in erster Linie Bluesmann mit einer Vorliebe für Poesie oder eher Singer/Songwriter mit einer Vorliebe für Blues ist, stellt sich dabei nicht wirklich. Seine exzellent
komponierten Songs sind so überzeugend wie authentisch. Sie sind unsentimental, kunstvoll und doch voller Herzenstöne. Die Konzerte sind ein Muss für Romantiker und RootsRock Fans gleichermaßen.
Wenn dann noch der Bayerische Rundfunk meint, dass Rinsers CDs „die mit Abstand überzeugendsten und authentischsten deutschen Bluesplatten“ sind, kann man sich auf ein Konzert der Spitzenklasse
einstellen.
Wir feiern mit Euch unser 13. jähriges
Jubiläum und den Saisonabschluss mit
einer Tombola mit attraktiven Preisen
und der:
Zed Mitchell&Band
Zed Mitchell (Alias Zlatko)istt in allen musikalischen Bereichen zuhause. Komponist, Texter mit über 30 veröffentlichen Alben, Sänger der Extraklasse, mit einer fünf Oktaven umfassenden Stimme und Gitarrist, der unter den Besten Europas zählt. Daneben folgte er seiner Leidenschaft und erspielte sich einen respektablen Ruf als Bluesmusiker. Als Zlatko & His Band tourte er europaweit als Opener für Acts wie Santana, Joe Cocker oder B.B. King. Als er 2008 auf eigene Faust sein erstes eigenes Album „Springtime In Paris“ veröffentlichte, legte er sich das Pseudonym Zed Mitchell zu – um nicht mit Zlatko, dem damals durch die Medien irrlichternden „Mann aus dem Container“ (Manojlovic) verwechselt zu werden, und auch, „um meine Karriere außerhalb Deutschlands vorantreiben zu können“.
Zed Mitchell, beschäftigt sich nicht nur mit traditionellen Bluesthemen, vielmehr inspirieren ihn beim schreiben seiner Songs, Alltagsbeobachtungen.
„Angesichts ihrer Probleme in ihrem Leben vergessen zahlreiche Leute viele wichtige Sachen wie Lachen, Singen, Spaß mit Freunden zu haben – und daran will ich sie mit meinen Songs erinnern,
in den Konzerten genauso wie auf Platte“, beschreibt der Musiker sein persönliches Credo.
Mitchell variiert dabei zwischen gefühlvollem Blues der eher traditionelleren Spielart, einem mehr rockig angestimmten Blues der moderneren Machart und entspannten Rocknummern mit
Balladencharakter. Dass die gelegentlich Assoziationen in Richtung Mark Knopfler wecken, stört ihn nicht, eher im Gegenteil. „Das ist ja auch kein Wunder, schließlich sind wir beide von denselben
Vorbildern geprägt worden – und der Vergleich mit Knopfler ist ja auch alles andere als ehrenrührig.“